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Tia Čiček

Tia Čiček

Bereich: Kuratorin

I've seen the future baby, it's sexy (Ausstellungsansicht) © Tia Čiček, Foto: Bojana Janjić

SOFT Critique, Škuc Gallery (Ausstellungsansicht) © Tia Čiček, Foto: Matic Pandel

Discussion on Labour, Škuc Gallery (Ausstellungsansicht) © Tia Čiček, Foto: Simao Bessa

Project visual from Lealudvik, I’ve seen the future baby, it’s sexy © Tia Čiček

Work, curator, work! Visual by Maximilian Lehner, ongoing workshops

Key Facts

Nationalität

Slowenien

Bereich

Kuratorin

Wohnort

Ljubljana

Empfehlende Institution

tranzit.org / ERSTE Stiftung

Zeitraum

Mai 2024 - Juni 2024

Tia Čiček absolvierte den Master in Kunstgeschichte an der Fakultät für Kunst der Universität Ljubljana.
Als Kuratorin und Produzentin zeitgenössischer Kunst war sie in verschiedenen Einrichtungen, wie dem Centre for Urban Culture Kino Šiška (Ljubljana) und DobraVaga (Ljubljana) tätig. Seit Januar 2020 hat Čiček die künstlerische Leitung der Galerie Škuc (Ljubljana) inne. Im Juli 2022 übernahm sie zudem die Co-Leitung der World of Art School for Curatorial Practices and Critical Writing am SCCA-Ljubljana, Slowenien.
2018 besuchte die Kuratorin den von Ruth Noack und Grace Samboh geleiteten Kurs "Thinking with works of art" an der Internationalen Sommerakademie für Bildende Kunst in Salzburg und absolvierten das Kurator:innenprogramm an der World of Art School for Curatorial Practices and Critical Writing. Außerdem ist sie Teil der kuratorischen Gesprächsplattform "bad curating inc.".
In ihrer Arbeit konzentriert sich Čiček auf Arbeits­theorie und die Ethik der Fürsorge, wobei sie versucht, herkömmliche Ausstellungs­konzepte und zeitgenössische Kunstproduktion neu zu interpretieren.

Tia Čiček, Foto: Sara Rman

Projektinfo

Während ihrer Residency im MQ reflektiert Tia Čiček über laufende Projekte mit einem sorgfältigen und behutsamen Ansatz. Sie möchte ein Umfeld nutzen, das förderlich für ihre kuratorische Arbeit ist, und die vorhandenen Ressourcen effektiv für ihre Projekte einsetzen. Die Zeit im MQ ermöglicht es Čiček, sich intensiv mit Projekten zu beschäftigen und über ihre kuratorische Reise zu reflektieren, um inmitten des kulturellen Zentrums von Wien Klarheit zu gewinnen. Über den professionellen Bereich hinaus legt die Kuratorin Wert auf persönliches Wachstum und möchte Verbindungen und Kooperationen innerhalb der Wiener Kunstszene fördern. Sie betrachtet die Residency als eine wertvolle Erfahrung, die sie kreativ auflädt und ihr ermöglicht einen Beitrag zur internationalen Kunstgemeinschaft leistet.

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